Nach jahrelanger Arbeit
ist es geschafft – das neue Wanderwegenetz des Frankenwaldvereins e.V.
wurde im September 2008 mit einem großen „Frankenwald-Wandertag“ auf dem
Döbraberg eingeweiht. Hunderte von ehrenamtlichen Helfern haben
mitgewirkt, um insgesamt 4121 Kilometer Wanderwege im Frankenwald für
Besucher und Gäste neu zu markieren.
Das neue Wegekonzept
Die neuen Wanderwege unterscheiden sich
durch die Farben Blau für
die überörtlichen Strecken-
und Rundwanderwege und Grün
für die örtlichen
Rundwanderwege.
Zu den
„blauen“ gehören
folgende Wege:
13 Haupt-Wanderwege
876,5 km
16 Rundwanderwege am Frankenweg
240,0 km
18 Themenwege
411,0 km
14
Haupt-Rundwanderwege 266,0 km
Unsere örtlichen
„grünen“
Rundwanderwege:
224 örtliche Rundwanderwege
2327,5 km
Alle diese Wanderwege
sind nach den Kriterien zur Zertifizierung („Wanderbares Deutschland“)
ausgewählt, vermessen und ausführlich beschrieben. Knappe Informationen
über „Interessantes am Wege“ ergänzen die Wegebeschreibungen. Für alle
Wanderwege stehen außerdem viele „Geschichten“ als Hintergrundwissen
gesondert zur Verfügung.
Eine Übersicht der
neuen Wanderwege im Frankenwald erhalten Sie kostenlos in der
Geschäftsstelle des Frankenwaldvereins e.V. in Naila oder zum Download
unter
www.frankenwaldverein.de. Zu empfehlen ist weiterhin die „Fritsch
Wanderkarte Nr. 51“ Naturpark Frankenwald ab der 9. Auflage, in der alle
Wege verzeichnet sind.
Überregional von
Bedeutung sind die Fern- und Hauptwanderwege – hier führen durch unser
Gemeindegebiet:
Europäischer
Fernwanderweg Nr. 3 und 6 Markierung
X
Teilstück Frankenwald
84 km / durch den Frankenwald
(von Münchberg nach
Mitwitz) europaweit wandern.
Wasserscheidenweg -
54 km
Markierung W
Eine Brücke zwischen
Frankenwald und Fichtelgebirge.
Von Kleinlosnitz im
Fichtelgebirge zum Rennsteig am
Fuße des Kulm.
Seenweg - 89 km
Wandern zu den Seen des
Frankenwaldes. Vom Markierung
S
Untreusee in Hof zum
Auensee und die Ködeltal-
sperre zum Freizeitsee
Windheim.
Unsere Ortschaft liegt an der
Wasserscheide Elbe / Rhein – eine Hinweistafel am Ortseingang aus Richtung
Bad Steben markiert diesen Punkt.

Der Frankenwaldverein
Steinbach e.V. ist bemüht, zur Verschönerung des Ortsbildes beizutragen.
Ein wahres Schmuckstück (Originalton Hofer Anzeiger am 30.08.1995) ist die
oben abgebildete Wandertafel im Ortszentrum. Nach einer Idee des damaligen
Obmanns und jetzigen Ehrenobmanns Gerhard Lang erfolgte die Umsetzung und
Gestaltung von den Wanderfreunden Werner Zahn und Waldemar Lang sowie
weiteren ehrenamtlichen Helfern. Die künstlerische Erstellung lag in den
Händen von Henry Reiß und Markus Wich.
Außerdem stellen wir
den Wanderfreunden Ruhebänke und Rastplätze an landschaftlich reizvollen
Plätzen zur Verfügung.
Unsere schöne Heimat
erkunden Sie am besten auf „Schusters Rappen“ – die nachfolgenden,
lohnenden Wanderziele können Sie direkt ab unserem Wanderheim beginnen:
Wandervorschlag Nr. 1
Die Wegbeschreibung des
12-Apostel-Weges beginnt am Wanderheim in Hermesgrün – da es sich um einen
Rundweg handelt, können Sie überall einsteigen.
12-Apostel-Weg

|
|
Hermesgrün
(Wanderheim) |
|
|
|
16.7 km |
|
04:15 h |
|
367 Höhenmeter |
|
707 m |
|
485 m |
Zusammen mit dem
Seenweg gehen wir vom Wanderheim auf einem Feldweg zum Wald, wo uns der
Seenweg bald nach rechts verlässt. Wir laufen die Forststraße geradeaus im
Wald weiter, biegen nach 500 Metern links ab und kommen nach 1,3 km an
eine Forststraßengabelung.
Dort folgen wir (als
Abstecher) einem Pfad etwa 100 m zum Aussichtspunkt Schwaabesruh, wo wir
in der Stille des weiten Waldgebietes die Aussicht auf das Langenbachtal
genießen können. Er ist nach dem Förster Christian Schwaabe um 1900 benannt,
der lange Zeit im "Alten Forsthaus" in der Langenau wohnte.
Wir folgen der
Forststraße weiter abwärts und biegen nach etwa 650 m links auf einen
begrasten Waldweg ab, der uns an einem Bächlein entlang bergab führt, bis
wir in einer kleinen Senke den Bach nach rechts überqueren. Nun dürfen wir
nach etwa 100 m auf einem sehr angenehmen Jägersteig etwa einen Kilometer
weit bis zu einem Forstweg wandern, dem wir ganz kurz aufwärts folgen, um
gleich wieder nach links in einen Waldweg abzubiegen. Die Durchblicke
mehren sich und werden weiter.
Eben dahinwandernd,
erreichen wir nach 600 m die Schieferhalden mit deren typischen
Pflanzenwelt hoch über dem Dürrenwaiderhammer mit einem schönen Blick in
das Ölsnitztal, eine Stätte, wo sich einst mehrere alte Schieferbrüche
befanden.
Vom Forstweg biegen
wir spitzwinkelig nach links ab, wandern an einem vergitterten
Schiefer-Abbau-Stollen vorbei abwärts und dann rechts auf einem Fußweg
hinunter zur Talstraße. Wir laufen geradeaus durch Dürrenwaiderhammer (475
m über NN), überqueren die Kreisstraße an der Ölsnitzbrücke geradeaus und
gehen im Wald auf einem Steig den Hang aufwärts.
Nahe des Waldrandes
mit Ausblicken auf den Luftkurort Dürrenwaid führt uns der Steig leicht
bergan zur Kirche (E 6,5 km). Hinter der Kirche, am Waldrand, sieht man
jetzt noch den Kunstgraben, der von einem Kunstschacht er diente zur
Entwässerung der Bergbaustollen hinunter in das Tal führt. Der schmale
Steig führt uns weiter zur Talstraße, welcher wir aufwärts folgen.
Wir kommen an einer
Brunnenanlage und an der Gedenktafel vorbei, die an den Besuch von Prinz
Ludwig von Bayern im Jahre 1899 erinnert.
An der Neumühle
wandern wir die Teerstraße hinauf nach Silberstein. Der Ort entstand erst
ab 1921 am ehemaligen Bergbaugelände Friedlicher Vertrag. Dieser idyllisch
gelegene Urlaubsort ohne Durchgangsverkehr liegt am Fuße des Hahnenkamm
(684 m). Am Ortsende biegen wir am Waldrand links ab und verlassen
Silberstein nach rechts auf einer Forststraße.
Gegenüber dem
Trinkwasserbehälter lohnt sich ein Abstecher auf einem Steig zum 60 m
entfernten Aussichtsfelsen (ohne Markierung). Wir gehen weiter zum
Pfaffenbächlein, überqueren es und wandern auf dem Weg aufwärts durch den
Wald, dann auf einem Feldweg am Waldrand
entlang hinein
in den Geroldsgrüner Knock und schließlich hinab zur Keyßerstraße an der
Tankstelle in Geroldsgrün (E 3,5 km)
Abstecher: Wehrkirche
und die farbenfrohen Faber-Castell-Werke.
Unser Wanderweg führt
uns jedoch links abwärts, nach etwa 200 Metern rechts den Steinbacher Weg
aufwärts, am ehemaligen Badeteich vorbei, der einst als Schutzteich des
Oberen Hammers diente, der links am Wege lag, und des Unteren Hammers. Wir
wandern nun ibersch Kreiz nach Schtaamich (Steinbach), wie die Leute hier
sagen. Das Kreiz geht auf ein in gewachsenem Fels angebrachtes Kreuz
zurück, wo nach der Überlieferung ein Mord stattgefunden haben soll.
Ein Feldweg führt uns
an einer Streuobstwiese hinauf zur Höhe (665 m) mit herrlichen Ausblicken
zurück. Wir sehen links Hirschberglein, am Horizont den höchsten Berg des
Frankenwaldes, den Döbraberg (794 m) mit der Kuppel und den Schneidberg
(758 m) mit dem Sendemast, davor Hertwegsgrün und im Tal Geroldsgrün.
Vor uns geht der Blick
auf Steinbach bei Geroldsgrün mit dem FWV-Wanderheim der OG Steinbach und
im Hintergrund der Langesbühl mit der Wasserwarte als Aussichtsturm. Es
ist unser nächstes Teilziel. Doch zuerst
müssen wir leicht bergab nach Steinbach
laufen (E 1,5 km).
Die bewaldete
Höhe des Hagenbühl rechts drüben war Anfang des 19. Jahrhunderts (1819)
für die Kurgäste des aufstrebenden Bades Steben ein beliebtes
Ausflugsziel. Die damals unbewaldete Kuppe bot eine rundum weit reichende
Aussicht.
Wir gehen den Ort
aufwärts zur Wandertafel, wenden uns dort nach links in den Langesbühlweg
und laufen ihn hinauf zum Langesbühl, wo sich einst das Bergwerk Glückauf
befand. Wir folgen der Stichstraße rechts aufwärts zum Aussichtsturm.
Hier bieten sich
einzigartig schöne Weitblicke auf die Höhen des Frankenwaldes, des
Fichtelgebirges und des Thüringer Waldes. Wir wandern auf einem Steig
durch eine artenreiche Wiese kurz abwärts (den Pfad nicht verlassen als
Dank für die Durchgangserlaubnis!) nach Norden und dann auf der Alten
Straße nach rechts bis zu einer Wegekreuzung. Wir biegen nach links ab und
gehen am Waldrand entlang, dann nach rechts durch das ehemalige
Bergbaugebiet Bau auf Gott zu einem Feldweg, dem Tannenweg und diesen
hinunter zum unteren Ortsende von Langenbach (E im oberen Dorf 3,5 km).
Auf Feldrainen
und Wiesenwegen durchqueren wir das 3,4 ha große Naturschutzgebiet
Gevattergraben.
Dazu schreibt
Werner Munzert:
Weil die Gefahr
des Zusammenlegens vieler kleinflächiger Grundstücke zu einer öden
Agrar-Steppenlandschaft bestand, kaufte der Bund Naturschutz ab 1996 hier
Wiesen auf, die noch Feldgehölzinseln, Feldraine und Lesesteinhaufen
umgeben und die in einen naturnahen Vorwald mit Pioniergehölzen übergehen.
Die Wiesen werden nicht gedüngt. Dies wirkt sich positiv auf die
Artenvielfalt der die Magerstandorte liebenden Pflanzen und Tiere aus. Die
sparsame Pflanzung von Hecken und Streuobst förderte das Nahrungsangebot.
Auf dieser 3,4 ha großen Fläche erhält man nun nebeneinander ein buntes
Mosaik unterschiedlicher Biotope. Hier findet man Wiesenblumen, die früher
fast allgegenwärtig waren: Bärwurz, Klappertopf, Körnchen-Steinbrech,
Perücken-Flockenblume, Wiesenknopf, Wiesen-Bocksbart und Orchideen. In der
Heckenlandschaft hausen der Neuntöter und etliche Wildbienenarten.
Bitte auf dem
Wanderweg bleiben! Wir wollen mit diszipliniertem auf dem Weg bleiben dem
Besitzer für die Durchgangserlaubnis danken. Wir gehen die Dürrenwaider
Straße etwa 500 m aufwärts, verlassen sie dann und erreichen auf einem
Feldweg nach 300 Metern die
geheimnisumwitterten 12 Apostel,
die für eine Weile zum Verweilen einladen. Wir wandern auf dem Feldweg,
vorbei an Wiesen und Feldgehölzen, bis zu einer Teichanlage. Den
geschotterten Fahrweg verlassen wir nach gut 100 Meter an einer weiteren
Teichanlage links aufwärts nach Hermesgrün. Auf der Straße des Weilers
kommen wir nach links zurück zu unserem Ausgangspunkt am Wanderheim (2
km).
Wandervorschlag
Nr. 2
Langesbühlweg

|
|
Steinbach
(Wandertafel) |
|
|
|
6.2 km |
|
01:30 h |
|
194 Höhenmeter |
|
689 m |
|
533 m |
Die kurzweilige
Rundwanderung beginnt und endet mit beeindruckenden Ausblicken auf eine
schön gestaltete Landschaft und findet mit dem phantastischen Rundumblick
von dem 699 m hohen, unbewaldeten Langes Bühl seinen Höhepunkt. Neben der
nicht mehr genutzten militärischen Anlage und dem Hochbehälter bietet sich
von dem über 7 m hohen, im Jahre 1958 eingeweihten Steinturm, ein
grandioser Blick, der vom Fichtelgebirge bis zum Thüringer Wald reicht und
Ausblicke bietet auf die ihn umgebende schöne Frankenwaldlandschaft. Bei
schöner Sicht reicht der Blick bis zur Veste Coburg. Beim Weiterwandern in
Richtung Bad Steben queren wir eine unter Naturschutz stehende
Magerrasenwiese, wo wir den Steig nicht verlassen dürfen.
----------------------------------------------
Der kurze, sehr schöne
Rundwanderweg beginnt in Steinbach an der Wandertafel, führt in Richtung
Dürrenwaid und zweigt nach rechts in den Burgring ab. Am Ortsende halten
wir uns nach links und gehen auf einem angenehmen Weg in westlicher
Richtung durch die Flur mit einem Blick auf den Reiterhof zur Linken. Kurz
darauf sehen wir die beiden Höfe von Großenreuth rechts oberhalb unseres
Wanderweges. Wir sehen linker Hand das Hichela (Hügela) und daneben den
Dorfbach zu Tale fließen.
Wir folgen dem Weg abwärts bis
zur Neumühle (2,0 km). Diese wurde lt. alten Urkunden im 17. Jahrhundert
Goldmühle genannt und gehörte zur Gemeinde Steinbach.
Jetzt halten wir uns rechts und
wandern aufwärts, um beim ersten Forstweg wieder links abzubiegen in
Richtung Sommerhaid. Hier bietet sich ein guter Ausblick ins Dürrenwaider
Tal. Nach etwa 1 km erreichen wir eine Wegespinne. Links wären es noch
etwa 700m nach Dürrenwaiderhammer. Wir biegen hier jedoch rechts ab,
wandern leicht bergan, um schon nach wenigen hundert Metern wieder die
freie Flur zu erreichen.
Nun wandern wir dem
Aussichtspavillon auf dem Langes Bühl entgegen, der uns schon von der
Anhöhe grüßt. Bei diesem Aussichtspunkt angekommen, freuen wir uns über
die phantastische Aussicht auf die nahe Umgebung und über den weiten Blick
auf den Frankenwald und weit hinein ins Thüringische (3,5 km). Über die
Zufahrtsstraße (Langesbühlweg) abwärts gelangen wir, vorbei an der urigen
Wettertafel, wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Wandertafel in
Steinbach (E 0,8 km).
Wandervorschlag Nr. 3
Seifengrund-Weg

|
|
Steinbach
(Ortsende / Sportplatz) |
|
|
|
10.5 km |
|
02:30 h |
|
180 Höhenmeter |
|
697 m |
|
565 m |
Die Seifenteiche, der
Seifenbach und der Seifengrund gaben dem Rundwan-derweg mit beständig
schönen Ausblicken durch die offene Landschaft den Namen.
Von Steinbach aus wandern wir Richtung Bad Steben, rechts vorbei an Kirche
und Friedhof und links vorbei am Sportplatz. Entlang einem wenig
befahrenen Weg gelangen wir geradeaus zur Friedelhöhe und freuen uns über
die schöne Aussicht auf Steinbach, Langesbühl, Spitzberg und bei guter
Fernsicht bis hin zum Fichtelgebirge. Auf der Friedelhöhe stoßen wir auf
den Wasserscheiden-weg. Dieser Hauptwanderweg begleitet uns - mit dem
Blick auf weite Fluren und auf das nahe Kurbad Bad Steben - bis in eine
kleine Senke. Hier verlässt uns der Wasserscheidenweg nach links und wir
gehen geradeaus weiter mit schönen Ausblicken und kommen auf dem
„Schwarzen Weg“ (wegen der Ab-deckung mit feinen Schlacken) zu einer
Kreuzung an der Alten Langenbacher Straße. Geradeaus führt der Fahrweg in
das nahe Carlsgün, links geht es nach Langenbach.
Wir aber wandern nach rechts durch die schöne Allee alter Bäume in
Richtung „Schöne Aussicht“. Ein Herrlicher Blick öffnet sich auf
Langenbach, Bad Ste-ben, Carlsgrün und ins Thüringische mit dem
Sieglitzberg mit dem Fernseh-umsetzer darauf. Am Rand des Kurparks biegen
wir nach rechts ein und kom-men durch den Park vorbei an der Klinik
Frankenwarte (LVA), der Wandelhalle, dem Kurhaus und der Therme zur
Steinbacher Straße in Bad Steben.
Auf der Steinbacher Straße gehen wir ortsauswärts und biegen nach wenigen
Metern nach links ab auf den hochgelegenen Parkplatz. Von dort aus laufen
wir auf einem schattigen Weg den großflächigen Anlagen der Klinik Franken
entlang bis zu deren Ende. Am Zaun entlang gehen wir links abwärts (oder
auch geradeaus durch das Wäldchen ins Freie und wandern am Ufer des
unteren Seifenteiches und am Waldrand entlang bis zum Waldende, wo wir am
Beginn des Seifengrundes auf einen schönen Wiesenweg stoßen.
Wir gehen das urwüchsige Tal sanft aufwärts, kommen zum oberen Seifenteich
und laufen weiter durch die offene Flur hinauf zum Wald. Dort verläuft der
Wanderweg geradeaus am Waldrand entlang. Nach halblinks zweigt ein Weg ab
zur Frankenwarte auf dem Hirschhügel (eine herrliche Rundumsicht belohnt
den Aufstieg).
Welchen Weg man auch wählt, in
Hirschberglein verläuft der Weg DÖ 96 vor dem Haus der Bergfreunde
jenseits der Straße weiter und biegt nach wenigen Metern nach rechts ab
(zusammen mit dem Wasserscheiden-weg).
Unser Weg führt uns jetzt hinter dem Haus der Bergfreunde in Richtung
Frankenhof links auf den Waldrand zu. Wir durchqueren den Wald (ohne
erkennbaren Weg) und gelangen über den Hagenbühl nach Steinbach,
Ausgangspunkt und Ziel unserer Wanderung.
(Anmerkungen von Dr. Udo Klinnert an die Anfänge des Bergbaus („Seifen“)
können Sie nachlesen unter dem Button „Geschichte/Kultur“ auf unseren
Seiten.)
Nachtrag: Auf dem Notenblatt fehlt Vers 3:
Wem trübe Zeit den Mut geraubt, der bleibe nicht zu haus.
Denn wer noch an die Heimat glaubt, der zieht mit uns
hinaus!
Und wandre über Berg und Tal und stimme mit uns ein:
Wer treu .....
|

|