analoge und digitale Modulationen - Seite 2 - 1. Seite Seite vor




 Zweck der Modulationen 
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1. Auf den einzelnen Übertragungswegen wie Funkstrecken, Kupferkabel, Lichtwellenleiter sollen jeweils
    viele Signale übertragen werden, damit der Übertragungweg optimal ausgenutzt wird.
    Dazu müssen die Signale nach verschiedenen Verfahren moduliert werden.

1.1 Frequenz-Multiplex-Verfahren: Die Signale werden auf verschiedene Hoch-Frequenzen aufmoduliert,
     die nach einem bestimmten Raster (Kanäle) in der Frequenz gestaffelt sind oder,

1.2 Zeit-Multiplex-Verfahren: Die Signale werden zeitlich nacheinander übertragen. Aus den zeitkontinuier-
     lichen Ursprungssignalen müssen dazu zeit- und wertdiskrete Signalausschnitte = Impulse erzeugt
     werden. Alle Pulsmodulationen arbeiten nach diesem Prinzip.


2. Soll ein Signal über eine Antenne abgestrahlt werden, so muss es immer in einen höheren Frequenz-
    bereich umgesetzt und dazu moduliert werden. Die Antennenlängen müssen dazu l/2 oder l/4 groß sein.
    Für die NF wären die Antennenlängen viel zu groß und nicht realisierbar.


zu 1.1 Frequenz-Multiplex bei einem Satelliten-Kanal:


zu 1.2 Zeit-Multiplex bei Fernsprech-Kanälen:



wertkontinuierlich = .......................................................................................................................................

 zeitkontinuierlich = .....................................................................................................................................

          wertdiskret = ......................................................................................................................................

          zeitdiskret = ......................................................................................................................................



- Quellen: amfmpm.exe und tastmod.exe - © didactronic -         1. Seite Seitenanfang Seite vor