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TTM 32

PC

Interne und externe Speichermöglichkeiten

Interne Speicher:

 

3,5“ Diskettenlaufwerk

3,5“ Festplatten bis 500 GB

 CD Brenner bis 800 BM

DVD Brenner 4,7 GB

DVD Doppellayerbrenner 9 GB

 DVD-Nachfolger:

 Blu Ray Brenner von Samsung der Samsung SH- B022A. Medium-Größe 22,3 GB. Ab April 2006 ca. 400,00 €

HD DVD Brenner von Nec der Nec HR-1100A. Medium-Größe 22,3 GB.

In Erprobung: Ein 50 GB-Brenner

 Externe Speicher:

 Externe Wechsel-Festplatte im Rahmen

 

Externe USB Festplatte, Gehäuse nebst Elektronik ca. 30,00 €. Man kann damit seine alten kleineren Festplatten als transportablen Festspeicher nutzen. Gibt es auch für 2,5“ Festplatten 19,90 € ohne Festplatte(z.B. bei www.reichelt.de). Aber auch als Komplettpaket 200 GB 3,5“ Festplatte Plug & Play, USB 2.0, incl. Kabel + Netzteil, Gew. 1295 gr., Größe 42x120x240 cm. Preis 109,90 €.

 

Card-Reader bis 8verschiedene Speicherkarten z. B. der DigiCameras.

Man kann damit die Speicherkarte seiner DigiCam als transportablen PC-Speicher nutzen. Bei reichelt.de: USB2 Kartenleser. Kompatibel für alles gängigen Speicherkarten. Größe 9,4x5,5x1,6 cm (Delock 91575) 9,90 €.

 

USB - Speichersticks  empfehlenswert bis 2 GB. Preis: ca. 20,00 €

 

MP³- Player bis 50 GB. Sie können über USB auch als Speicher genutzt werden.

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Speicherkarten bis 10 GB

SD-Card (SecureDigital), CF-Card (Compactflash), xD-Picture Card.


 

 

Partitionen auf der Festplatte

Wenn man den Computer hochfährt, steuert das Bios zuerst den Master Boot Record (MBR) an. Der MBR befindet sich immer im ersten Sektor einer Festplatte und enthä#lt in den ersten 446 Bytes hauptsächlich den Bootloader. Er hat die Aufgabe die Startpartition auf zu rufen. Danach folgt eine 64 Byte große Partitionstabelle, die maximal 4 Einträge zu lässt. Das bedeutet, es sind auch nur vier sogenannte primäre Partitionen möglich. Die Einträge zu den primären Partitionen enthalten die Start- und Endpunkte sowie die Identifizierung des Dateisystems und die Angabe ob es sich um eine erweiterte Partition handelt.

Ist eine Partition als erweitert gekennzeichnet, können auf der Festplatte mehr als insgesamt vier Partitionen angelegt werden. Denn die erweiterte Partition verfügt übereinen eignen Partitionssektor, dessen Größe dem MBR entspricht. Da dort kein Bootloader untergebracht ist, bietet diese Partitionstabelle Platz für 23 weitere so genannte logische Laufwerke.

Festplatte

1.Primäre Partition

2.Primäre Partition

3.Primäre Partition

Erweiterte Partition

Logisches Laufwerk

Logisches Laufwerk

Logisches Laufwerk

Plattenmanagement: Auf einer Festplatte sind maximal vier primäre Partitionen erlaubt. Eine davon – die erweiterte Partition – kann bis zu 23 zusätzliche logische Laufwerke enthalten.

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Ich finde die ganze Partitioniererei ist im Zeichen von NTFS und Fat 64 langsam überholt. Früher mit den Dateisystemen Fat 16 und Fat 32 hätte man Unmengen an Festplattenplatz verschenkt, was heute nicht mehr der Fall ist. Damals waren die Harddisks unter einem GB. Heute bei Platten mit 500 GB und NTFS lohnt es fast nicht mehr.

Stellt euch vor: Bei zwei Festplattenlaufwerken, einem Brennerlaufwerk, einem DVD Laufwerk, einer externen Festplatte und einem Cardreader mit vier Laufwerken habe ich schon neun Laufwerke und muss wissen wo was ist. Wenn ich dann noch meine Festplatten in vier und mehr Teile partitioniere ist das Chaos vorprogrammiert und ich finde gar nichts mehr.

Viel Spaß beim Nachvollziehen wünschen euch

Lektor Uwe Thomsen und
Webmaster Horst Lang