90 Jahre Ortsgruppe Steinbach
ein
Grund zum Feiern,
aber
auch ein Grund, die wichtigsten Ereignisse im Vereinsleben der
Ortsgruppe Revue passieren zu lassen.
Die Ortsgruppe Steinbach wurde am
28.2.1929 in der ehemaligen Gastwirtschaft Heinrich Ott in Steinbach
gegründet, wobei die Ortsgruppe Naila die Patenschaft übernahm. Als
Obmann der neu gegründeten Ortsgruppe wurde Lehrer Georg Lorenz
gewählt, ihm zur Seite standen Heinrich Gebelein als Kassier,
Heinrich Weinhardt als Schriftführer sowie Johann Zahn und Johann
Hagen als Rechnungsprüfer.
Wegen dienstlicher Versetzung von
Lehrer Georg Lorenz musste schon im April 1929 ein neuer Obmann
gefunden werden.
Johann Hagen wurde in geheimer
Wahl zum Obmann der Ortsgruppe bestimmt. Dieser legte mit seinen
Getreuen gleich richtig los. Es wurden Ruhebänke aufgestellt, die
ersten Wanderwege markiert, Wanderungen durchgeführt und Ende Juni
1929 hielt die Ortsgruppe bereits ein Bergfest auf dem Langesbühl
ab. Schon im Gründungsjahr zählte die Ortsgruppe 49 Mitglieder.
Im Jahre 1931 wurde dann Heinrich
Weinhardt neuer Obmann der Ortsgruppe, gleichzeitig versah er das
Amt des Schriftführers. Die Aufzeichnungen belegen, dass der Obmann
viele gute Ideen für den Verein hatte – leider machte ihm die
damalige Zeit einen dicken Strich durch seine Rechnung. Durch die
große Arbeitslosigkeit verringerte sich die Mitgliederzahl immer
mehr. Im Jahr 1935 gaben die noch verbliebenen 24 Mitglieder ihre
Bemühungen auf, das Vereinsleben in der Ortsgruppe aufrecht zu
erhalten.
Nach dem 2. Weltkrieg versuchten
einige Wanderfreunde, die Ortsgruppe neu zu beleben, wobei hier die
ersten Aufzeichnungen dazu aus dem Jahr 1949 zu finden sind. Es
dauerte aber bis zum 28. Juli 1951, bis sich dieser Wunsch erfüllte.
Christian Lang wurde zum Obmann gewählt. Unter seiner Führung wurden
sofort wieder neue Bänke aufgestellt, geschnitzte, farbige
Wanderwegweiser angebracht und Pläne für ein Aussichtshäuschen auf
dem Langesbühl geschmiedet. Dieser Traum wurde 1953 Wirklichkeit.
Durch viele freiwillige Arbeitsstunden, Materialspenden usw. konnten
die Ausgaben in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden.
1954 wurde auf dem Langesbühl zum
25-jährigen Jubiläum der Ortsgruppe am neu errichteten
Aussichtshäuschen ein Bergfest gefeiert. Der Mitgliederstand der
Ortsgruppe war nun schon auf 108 Personen angewachsen.
Noch im gleichen Jahr gründete
Lehrer Hans Braune eine Jugendgruppe, welche er bis zu seiner
dienstlichen Versetzung als Lehrer im Jahr 1960 überaus erfolgreich
führte.
Im Jahre 1956 wurde mit dem Bau
des ersten Jugendheimes begonnen, welches im Jahre 1957 fertig
gestellt wurde. Dieser Heimbau war ein finanzieller Kraftakt, der
nur mit viel Eigenleistung und Sachspenden zu schaffen war. Viele
Verhandlungen waren im Vorfeld wegen der Platzfrage und dem Bauplan
notwendig, bis dann Wanderfreund David Lang seinen schön gelegenen
„Bühl“ am Ortseingang zur Verfügung stellte. Die Einweihung am 18.
August 1957 wurde mit einem großen Fest gefeiert. Ein stattlicher
Festzug, voran die Blaskapelle Geroldsgrün mit schneidiger
Marschmusik, zog durchs Dorf. Eine Mädelgruppe in schmucker Tracht
sowie die zahlreichen Orts- und Jugendgruppen mit ihren Wimpeln
boten einen farbenprächtigen Anblick.
Das Aussichtshäuschen auf dem
Langesbühl musste im Jahr 1958 wieder abgebaut werden, da im Zuge
des Aufbaues einer neuen Wasserversorgung für Steinbach am
Langesbühl ein Hochbehälter mit Aussichtsturm entstand. An den
Einweihungsfeierlichkeiten war die Orts- und Jugendgruppe aktiv
beteiligt. Den Besuchern wird dieser Abend allerdings unvergessen
geblieben sein, da ein aufziehender Gewittersturm dem Fest ein jähes
Ende bereitete und dabei auch das Festzelt zerfetzt wurde.
Ein weiteres großes Heimatfest am
Wanderheim fand im Jahr 1960 statt.
Im Jahr 1966 musste ein neuer
Obmann gefunden werden, der den Verein durch eine nicht ganz
einfache Zeit führen sollte. Die Wahl fiel auf Helmut Wirth, der
zusammen mit seiner Obmannschaft die Herausforderung annahm und sich
hervorragend bewährt hat. Er aktivierte das Vereinsleben wieder
deutlich und so wurden u.a. auch freundschaftliche Bande zu anderen
Ortsgruppen geknüpft, um gemeinsam im Sinne des Frankenwaldvereine
zusammenzuarbeiten. Auch die bewährte Jugendarbeit erfuhr nach Hans
Braune mit Heinrich Zahn und anschließend Hans-Jürgen Dietrich eine
Fortsetzung. Beide taten dies mit viel Begeisterung und Geschick,
die Jugend wurde zur tragenden Säule des Vereins.
In die Amtszeit von Helmuth Wirth
fiel als Höhepunkt das 40-jährige Jubiläum der Ortsgruppe, welches
im Juni 1969 mit einem großen Fest am Wanderheim gefeiert wurde. Für
seine großen Verdienste um den Frankenwaldverein wurde Helmut Wirth
im Jahre 1991 zum Ehrenobmann ernannt.
Nachfolger wurde im Jahr 1973
Hans-Jürgen Dietrich. Unter seiner Führung wurde der Umbau und
Erweiterung des Jugend- und Wanderheimes in Angriff genommen. Viele
freiwillige Helfer, allen voran Heinz Lang (hier in Steinbach der
„Veit-Heinz“), verbrachten ihre Freizeit beim Frankenwaldverein –
über 2000 freiwillige und unentgeltliche Arbeitsstunden wurden
geleistet. Somit entstand innerhalb kürzester Bauzeit ein schmuckes
Jugend- und Wanderheim. Zusätzlich wurde ein Aussichtspunkt an der
Lorenzruh erstellt.
Ein weiterer Höhepunkt in
Dietrichs Amtszeit war das 50-jährige Jubiläumsfest. An drei Tagen
im Juli 1979 war im Festzelt am Jugend- und Wanderheim Hochbetrieb.
Den zahlreichen Zuschauern bot sich ein farbenprächtiges Bild, als
25 Vereine mit der Blaskapelle Geroldsgrün und dem Spielmannszug
Nordhalben durch die Ortschaft zogen. Die Mitgliederzahl wuchs
ständig – beim Jubiläumsfest konnte das 250. Mitglied vorgestellt
werden. Diesem Fest ist es zu verdanken, dass wir hier heute 38
Mitglieder für ihre Treue zur Ortsgruppe ehren können, die 1979
eingetreten sind.
„FWV – Ortsgruppe Steinbach weihte anlässlich Sternwanderung Jugend-
und Wanderheim ein
– „ so titelte ein großer Zeitungsbericht. Erstmals wurde eine
Sternwanderung an unsere Ortsgruppe vergeben – dieses Großereignis
führte Wanderer aus 56 Ortsgruppen und viele Prominente am 15. Mai
1980 nach Steinbach. Landrat Ewald Zuber beglückwünschte die
Ortsgruppe zu dem großartigen Werk des Jugend- und Wanderheimes,
welches ein Schmuckstück für den ganzen Ort ist.
Hauptvorsitzender Adolf Thumser
stellte mit Freude fest, dass fast alle Ortsgruppen des
Frankenwaldvereins dem Ruf folgten, an der Himmelfahrtswanderung
teilzunehmen, um das schmucke Heim der Steinbacher zu besichtigen.
Im Jahr 1981 musste Hans-Jürgen
Dietrich aus beruflichen Gründen seine erfolgreiche Tätigkeit als
Obmann aufgeben. Als Nachfolger wurde Gerhard Lang gewählt.
Gleich nach seinem Amtsantritt
wurde das Jugend- und Wanderheim mit einem Anbau versehen, die
Außenanlagen neu gestaltet und eine Sitzgruppe aufgestellt.
Zusätzlich wurde auf dem Gelände eine Gerätehütte erstellt. Zusammen
mit der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach wurde ein Festzelt
angeschafft, welches fortan den Feierlichkeiten der beiden Vereine
ein „Dach über dem Kopf“ bescherte.
Ein großer Höhepunkt in der
Amtszeit von Gerhard Lang war das 60. Jubiläum der Ortsgruppe im
Jahre 1989, welches auch gebührend gefeiert wurde. Dabei bekannte
der damalige Bürgermeister Helmut Hagen: „ Die Gemeinde Geroldsgrün
ist froh, Vereine zu besitzen, die sich der Pflege des Heimatgutes
widmen und die besonderen Wert auf die Förderung der Jugendarbeit
legen.“ Auch die Mitgliederzahl wuchs weiter – beim Jubiläumsfest
wurde das 300. Mitglied vorgestellt.
Im Jahre 1993 ergab sich eine
Veränderung bezüglich der Organisationsstruktur für die Ortsgruppe.
Bei der Jahreshauptversammlung wurde die Gründung eines
eingetragenen Vereins und gleichzeitig eine Vereinssatzung
beschlossen – der Frankenwaldverein Ortsgruppe Steinbach e.V. ist ab
diesem Zeitpunkt ein rechtsfähiger Verein.
Ein lang gehegter Wunsch ging
1995 in Erfüllung. Die neue Wandertafel – ein wahres Schmuckstück,
so titelte die Tageszeitung, wurde am 30. August am Dorfplatz
eingeweiht.
Nur ein paar Tage später – am 10.
September 1995 – gab es ein weiteres großes Ereignis in der
Geschichte der Ortsgruppe. Ziel der Herbststernwanderung des
Hauptvereins war Steinbach – und über 1.200 Wanderer kamen. Ein
schöner Lohn für die monatelangen, arbeitsintensiven Vorbereitungen.
„Gemeinsamkeit wird hier großgeschrieben“
– dieses Lob verteilte Hauptvorsitzender Robert Strobel aus Anlass
des 70. Jubiläums der Ortsgruppe im Juli 1999. Beim Ehrenabend im
vollbesetzten Festzelt freute sich Bürgermeister Helmut Hagen in
seinem Grußwort, dass gerade in Zeiten knapper Kassen die Ortsgruppe
Steinbach immer wieder öffentliche Aufgaben in ihrem Heimatort
übernommen habe. Die vor wenigen Tagen an den Ortseingängen
aufgestellten Begrüßungstafeln mit der Aufschrift „Grüß Gott in
Steinbach“ als Jubiläumsgeschenk des Vereins an seine Bürger beweise
diesen Gemeinsinn.
Gerhard Lang amtierte als Obmann
19 Jahre bis zum Jahr 2000 – bisher die längste Dienstzeit. Während
dieser langen Zeit haben sich viele Aufgaben gestellt, die alle
bravourös gemeistert wurden. Die älteren Vereinsmitglieder werden
sich an zehn Mehrtagesfahrten mit dem Bus erinnern, die allen
Teilnehmern in schöner Erinnerung bleiben werden. Viele
Veranstaltungen – Sommerfeste, Hüttenabende, Wanderungen, nicht zu
vergessen die vielen Arbeitseinsätze – erforderten ein hohes Maß an
persönlichem Einsatz. In Anerkennung dieser Verdienste wurde Gerhard
Lang zum Ehrenobmann der Ortsgruppe Steinbach ernannt.
Als in der Jahreshauptversammlung
im Jahr 2000 zunächst kein neuer Obmann gefunden werden konnte,
übernahm Rainer Lang in einer zweiten Wahlversammlung die Führung
der Ortsgruppe als Obmann. Rainer Lang gebührt großer Dank und
Anerkennung, dass er sich in einer schwierigen Zeit der
Herausforderung gestellt hat, die Ortsgruppe als Obmann zu leiten.
Das war keine leichte Aufgabe, aber Rainer Lang meisterte diese
Führungsaufgabe bravourös.
Unter der Führung von Rainer Lang
wurden auch viele Baumaßnahmen angegangen, um das Jugend- und
Wanderheim zu modernisieren und es in seinen Nutzungsmöglichkeiten
kontinuierlich aufzuwerten.
So wurde im Jahr 2005 der Einbau
eines Sanitärbereiches mit Duschen und WC im Dachgeschoss in Angriff
genommen, um so Übernachtungsgästen diesen Komfort im Wanderheim
bieten zu können, die sonst immer zum Duschen in das VfR-Sportheim
ausweichen mussten.
Im Jahr 2009 wurde durch den
Einbau neuer Außentüren und Fenster ein wesentlicher Beitrag in der
energetischen Sanierung des Wanderheimes geleistet.
Die WC-Anlagen im Erdgeschoss
wurden im Jahr 2011 auf den neuesten Stand gebracht.
Als größere Renovierungsmaßnahme
wurde im Jahr 2014 schließlich noch der gesamte Küchen- und
Thekenbereich vollständig modernisiert, so dass man bei eigenen
Veranstaltungen und für Übernachtungsgäste hier eine moderne
Einrichtung anbieten kann.
Nicht unerwähnt bleiben darf,
dass hier neben Eigenmittel der Ortsgruppe auch Zuwendungen durch
die Gemeinde Geroldsgrün, Kreisjugendring und Oberfrankenstiftung
eingebracht werden konnten, die damit unsere Jugendarbeit in
dankenswerter unterstützen.
Man kann als Ortsgruppe stolz
sein, über ein solches Jugend- und Wanderheim zu verfügen, das
Eigentum der Gemeinde Geroldsgrün ist, aber die Ortsgruppe völlig
freie Hand hat, diese Einrichtung satzungsgemäß zu gestalten und zu
nutzen.
Ab dem Jahr 2008 werden unter der
Federführung von Armin Drechsel auch speziell für Senioren
zugeschnittene Wanderungen angeboten, die in der Regel
Donnerstagnachmittag einmal monatlich stattfinden.
Erwähnt werden muss auch, dass im
Jahr 2011 wieder eine Jugendgruppe mit Michael Zintl als
Jugendleiter ins Leben gerufen werden konnte, nachdem hier seit 1998
keine Vereinsaktivitäten mehr bestanden haben. Im Jahr 2013 hat
Anita Rank die Funktion der Jugendleiterin übernommen und ist hier
bis heute sehr erfolgreich tätig.
Nach dem Tod von Hilde
Oelschlegel, der sehr geschätzten Wirtin unseres Vereinslokals wurde
überlegt, zumindest einmal im Monat das Jugend- und Wanderheim als
dörflichen Treffpunkt zu öffnen. Im Herbst 2017 wurden dann die
sogenannten „Haisla-Abende“ gestartet, die jeweils am ersten
Mittwoch des Monats nun einen festen Bestandteil im dörflichen Leben
darstellen.
Zu erwähnen ist auch, dass die
Vermietung unseres Jugend- und Wanderheimes im Laufe eines Jahres
viel Engagement erfordert, aber damit auch Einnahmen generiert
werden, die zur Unterhaltung dringend gebraucht werden.
Zum Ende meines Rückblickes
kommend, möchte ich auch kurz ausführen, welche aktuelle Aktivitäten
in Laufe eines Jahres das Vereinsleben prägen. Vier
Festveranstaltungen mit dem Kaffeekränzchen nach der
Jahreshauptversammlung, Maibaumaufstellen, Sommerfest und
Jahresschlussfeier sind fester Bestandteil in unserem
Veranstaltungskalender. Dazu kommen noch ca. 10 Seniorenwanderungen,
5 Familienwanderungen, 12 Jugendveranstaltungen und noch ca. 10 „Haisla“-Abende.
Natürlich ist die Ortsgruppe
aktiv bei Projekten des Hauptvereines immer mit beteiligt. Mit
Instandhaltung Wegenetz und Markierungsarbeiten leistet man u.a.
auch einen Beitrag zur Zertifizierung des Frankenwaldes als
Wanderregion.
Seit dem Jahr 2018 führe nun ich
(Markus Richter) als Obmann die Geschicke der Ortsgruppe.
Dabei kann ich mich, wie in der
Vergangenheit schon immer in der Ortsgruppe üblich, auf zahlreiche
freiwillige Helfer aus Obmannschaft und Vereinsmitgliedern stützen,
ohne die die enormen Leistungen dieses Vereins nicht möglich wären.
Diesen treuen Mitgliedern und Helfern gebührt mein besonderer Dank.
Es ist aus Zeitgründen leider nicht möglich, jeden Einzelnen zu
nennen – darum nochmals ein herzliches Dankeschön an allen, die sich
mit viel Herzblut für die Ortsgruppe engagieren.
Ansprache des 1. Obmann zum Festabend
Grußworte1. Bürgermeister
Grußworte des Hauptvorsitzenden des FWV
Nachfolgend die geehrten Mitglieder für 25 / 40 / 50 / 60 Jahre
Mitgliedschaft im FWV Ortsgruppe Steinbach:
Senioren
Unsere Seniorenwanderer eröffneten die Wandersaison am 25. Januar
mit einer Wanderung mit Ausgangspunkt Schwarzenbach a.W.
Die 19 Wanderer konnten bei schönem Wetter auf dem Fuß- und Radweg
(ehem. Bahnstrecke) an Döbrastecken vorbei, über Poppengrün zum
Bärenhäusle und wieder zurück nach Schwarzenbach wandern. Die
Einkehr erfolgte nach 8 Kilometern in der Gaststätte Rank Göhren, wo
Juniorwirt Jürgen die Wanderer mit volksmusikalischer Unterhaltung
bei bester Laune hielt.
Die zweite Wanderung am 21. Februar führte von
der Adelskammer (Carsgrün) zur "schönen Aussicht" weiter über
Mordlau nach Lichtenberg und wieder zurück über Zeitelwaidt, Mordlau
zum Ausgangspunkt. Hier waren 25 Wanderer unterwegs, die 8 km
Wanderstrecke zurück legten. Die Einkehr erfolgte natürlich in der
Adelskammer, wo die Wanderer eine hervorragend schmeckende Brotzeit
erwartete.
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