Rückblick ins Jahr 2016
Nachdem die Ortsgruppe Steinbach ein Wanderheim in Eigenverantwortung betreibt,
gibt es auch immer etwas zu tun, um Verbesserungen zu erreichen. So wurde durch
eine Erdkabelverlegung - ausgehend vom Wanderheim - nun auch die abgesetzte
(obere) Holzremise mit einem Stromanschluss versehen. Neben einer
Innenbeleuchtung und Steckdosen ist jetzt auch ein Strahler für den Außenbereich
vorhanden, der den Parkplatzbereich im Bedarfsfall bei Veranstaltungen oder
Arbeitseinsätzen vollständig ausleuchten kann. Weitergehende Arbeiten im
Wanderheim sind schon für das nächste Frühjahr in Planung, wobei hier
Malerarbeiten und Erneuerung von Teilbereichen der Fußböden anstehen.
Im Berichtszeitraum wurde wieder eine sehr rege Wandertätigkeit unserer
Seniorenwanderer unter ortskundiger Führung von Wanderwart Armin Drechsel
sichergestellt. So führte eine 8km-Wanderung bei schönstem Herbstwetter über
eine Teilstrecke der Neuengrüner Runde nach Schlegelshaid, Wolfersgrün mit Ziel
Wellesberg, wo die Einkehr im Gasthaus Wellesberg den Abschluss für die
teilnehmenden siebzehn Wanderer bildete. Bei einer weiteren Herbstwanderung
hatten die Wandersenioren weniger Glück mit dem Wetter, was aber die sechzehn
Wanderer mit passender Kleidung nicht von ihrer 8km-Tour von Gemeinreuth aus
über den Zegastweg (DÖ81) nach Oberleupoldsberg, Unterleupoldsberg, Schönbrunn
und wieder zurück nach Gemeinreuth abhalten konnte. Die obligatorische Einkehr
erfolgte anschließend im Gasthaus Rank in Göhren, wo die gemütliche und
sangesfreudige Runde unter Akkordeonbegleitung ein breites Repertoire an Volks-
und Wanderliedern anstimmen konnte. An der Herbststernwanderung in Geroldsgrün
hat man mit zehn Erwachsenen und fünf Kindern teilgenommen, wobei hier eine
5km-Runde rund um Steinbach und Geroldsgrün zum Veranstaltungsort an der
Geroldsgrüner Grundschule führte.

Für die Jugendgruppe gab es wieder eine Laternenwanderung durch Steinbach zum
Martinstag, wobei der Umzug von der Kirche über Nebenstraßen zum Wanderheim
führte. Auf dem Weg hatte Jugendleiterin Anita Rank einige Stationen zur
Geschichte um den Heiligen Martin in einer modernen Form eingebaut. Eines der
Kinder übernahm hier die Rolle des Bettlers, der am ersten Haus angekommen, dort
klingelte und um eine Scheibe Brot bat, jedoch im barschen Ton abgewiesen wurde.
Am zweiten Haus hat der Bettler dann um Unterkunft gebeten. Hier wurde eine
Unterkunft wohl wegen seines armseligen Aussehens verweigert und auch gleich
weitergeschickt. An der dritten Station traf man einen Automechaniker in seiner
Werkstatt vor, den der Bettler um Arbeit gebeten hat. „Er könne doch mithelfen
Reifen zu wechseln“, so der Bettler. Aber auch hier wurde er abgewiesen, so dass
er sich kein Geld zum Brotkaufen verdienen konnte. Der Bettler traf dann ein
Mädchen auf der Straße, das gerade mit seinem Handy telefonierte und sich bei
der Oma für das reichliche Taschengeld bedankte. Der Bettler bat daraufhin das
Mädchen spontan um eine kleine Gabe zum Brotkaufen. Dies machte sich aber über
den Bettler lustig und hat dabei ein kaltes und abweisendes Herz gezeigt.
Schließlich traf der Bettler eine junge Frau, die Erbarmen mit dem frierenden
Bettler hatte und sogleich ihren Poncho mit teilte und für sich beschloss,
fortan armen Menschen zu helfen. Nach dieser doch sehr lehrhaften
Laternenwanderung gab es im Wanderheim für die Beteiligten dann noch
Pizzabrötchen und Tee.


Es muss noch erwähnt werden, dass die etwas jüngeren Mitglieder der Obmannschaft
immer über möglich Neuerungen oder Veränderungen im Vereinsleben nachdenken. Um
wieder einmal etwas Besonderes anzugehen, wurde die Idee geboren, den sonst vor
dem Wanderheim ziemlich versteckt stehenden Christbaum heuer weithin sichtbar
aufzustellen.
Die Umsetzung dieser Idee erfolgte durch das Anbringen des Christbaumes an der
Spitze des Maibaumes, der nun sehr zur Freude der Ideengeber – und nicht nur
dieser - während der Advents- und Weihnachtszeit hoch über Steinbach leuchtet.


Im Vereinsleben der Ortsgruppe gibt es in der Adventszeit als
Gemeinschaftsveranstaltung noch die traditionelle Weihnachtsfeier im
Vereinslokal Goller. Das Ambiente am Wanderheim bildet auch den passenden Rahmen
für die im zweijährigen Turnus stattfindende Waldweihnacht der Kirchengemeinde,
die immer am vierten Adventssonntag in den Abendstunden unter musikalischer
Begleitung durch den Posaunenchor dort gefeiert wird.
Max Engelhardt
nicht erschienener Beitrag der Vereinszeitschrift:
Frankenwaldverein Ortsgruppe Steinbach
Bei der
Jahreshauptversammlung des Frankenwaldvereines Steinbach, als erste
größere Gemeinschaftsveranstaltung des Jahres, konnten Karl Hüttner,
Friedrich Höllrich und Heinz Lang als ausgeschiedene
Vorstandsmitglieder für ihr Jahrzehnte langes Engagement mit einem
Präsentkorb nochmals ein besonderer Dank entgegengebracht werden. Im
März gab es wieder ein Jugendschnauztournier, bei dem es wiederum
sehr emotionsgeladen zur Sache ging. Hier zeigte sich, dass
Schnauzen ein reines Glückspiel ohne irgendwelche erforderliche
taktischen Überlegungen ist und ein Sieg ausschließlich von den
gegebenen Karten abhängt. So konnten die letztjährigen Sieger heuer
nur hintere Plätze belegen. In den drei Spielgruppen waren Sieger
Andreas Rank (Gruppe 1), Matthias Browa (Gruppe 2) und Nicole Browa
(Gruppe 3). Für die Jugendgruppe gab es am Ostermontag noch ein
Ostereiersuchen, wobei man hier allerdings eine höhere
Teilnehmerzahl erwartet hätte. Zusammen mit dem Posaunenchor
Steinbach hat man sich auch wieder bei der Aktion „Zamm geht´s“ mit
einem Frühjahrsputz am Kinderspielplatz beteiligt.
Zu
einem besonderen Ereignis sollte sich das Maibaumaufstellen am
Samstag, den 30. April entwickeln. Durch ein fleißiges Arbeitsteam
wurde der neue Maibaum durch abhobeln und Anbringung der
Schilderhalterungen vorbereitet und gleich in die Haltevorrichtung
mit einem Schraubbolzen – dieser gesichert durch ein Stahlschloss –
eingebracht. So lag der Maibaum förmlich auf den „Präsentierteller“,
wobei man allerdings von Steinbacher Seite leichtsinniger Weise auf
die Sicherheit des Schlosses vertraute. Dann nahmen die Dinge ihren
Lauf, die durch Radio EuroHerz und der Presse auch entsprechend
ausgiebig begleitet wurden.
Erst
kluppte sich die Kirchweihgemeinschaft Geroldsgrün den Steinbacher
Maibaum. Nun wollten die Steinbacher Frankenwäldler diese Schmach
nicht auf sich sitzen lassen und sannen auf Vergeltung. Durch
Austausch über die neuen sozialen Medien kam ein Kontakt zur
Marxgrüner Landjugend zustande, die ihrerseits einen Plan zum
Maibaumdiebstahl in Geroldsgrün hatten. Man entschloss sich
kurzerhand nun mit vereinten Kräften und unter größter Geheimhaltung
gemeinsam im Schutze der Dunkelheit nach Geroldsgrün zu ziehen.
Spione hatten das Versteck des Steinbacher Maibaumes in Geroldsgrün
ausfindig gemacht, so dass es zunächst galt, diesen wieder
zurückzuholen. Um nun für die Geroldsgrüner Kirchweihgemeinschaft
die Schmach noch zu erhöhen, wurde auch der Geroldsgrüner Maibaum
unter größter Kraftanstrengung gleich mit geklaut. Hier galt es
insbesondere, sich der Aufmerksamkeit der Geroldsgrüner
Wachmannschaft gänzlich zu entziehen und so musste der Transport
sehr abenteuerlich über Feld- und Waldwege nach Steinbach erfolgen.
Nachdem tags darauf die Auslöseverhandlungen gescheitert waren,
wurde gemäß „Maibaumklauregeln“ eine Versteigerung des Geroldsgrüner
Maibaumes anberaumt. Seitens Kirchweihgemeinschaft wurde behauptet,
dass der falsche Maibaum entwendet wurde und damit kein Anlass
besteht, etwas für die Rückgabe zu löhnen. Die Wahrheit dürfte aber
so sein, dass die Geroldsgrüner flugs ihren alten Maibaum
reaktiviert haben, um so nach außen hin Souveränität zu zeigen. Die
nun unausweichliche Versteigerung erfolgte am Samstagnachmittag vor
dem Feuerwehrhaus, wo halb Steinbach auf den Beinen war. Als
souveräner Auktionator fungierte Bastian Fickenscher, der den
Maibaum nun meterweise zu Preisgeboten zwischen 20.- € und 150.- €
an den Mann brachte. Selbst eine Plastiktüte mit den angefallenen
Sägespänen des zersägten Maibaumes konnte für 10.- € als adäquates
Mittel z.B. gegen tropfende Traktormotoren o.ä. einen Abnehmer
finden.
Ralf
Kremer sägte die Baumstücke ab, wobei es auf besonderen Wunsch dann
auch die erforderlichen Einsägungen zur Verwendung als Schwedenfeuer
gratis dazu gab.
Der
Erlös von erstaunlichen fast 1500.- € wurde als gemeinnützige Spende
an den Kreisjugendring gegeben, wobei durch ein gemachtes
Versprechen des Landrates er diesen Betrag noch doppeln musste.
In der
Vorahnung der Verantwortlichen im Frankenwaldverein Steinbach wurde
vorsichtshalber zum eigentlichen Maibaumaufstellen am Wanderheim
noch ein Zelt des BRK inklusive Heizung aufgebaut, da die
Geroldsgrüner Kirchweihgemeinschaft und die Landjugend Marxgrün ihr
Kommen angekündigt hatten, um dann mit den Steinbacher
Frankenwäldlern die erlebten Abenteuer nochmals gemeinsam Revue
passieren zu lassen.
Es
zeigte sich dann sehr schnell, dass man richtig entschieden hatte,
da so viele Besucher zum Maibaumaufstellen noch nie zugegen waren.
Das sehr gesellige und unterhaltsame Miteinander dauerte dann noch
bis in die Morgenstunden.
Erwähnen muss man im Quartalsbericht natürlich wieder die sehr rege
Wandertätigkeit – einmal monatlich - unserer Senioren mit Wanderwart
Armin Drechsel, die sich dabei auch nicht von eventuellen widrigen
Wetterumständen beeindrucken lassen. So konnte ein Regenschauer bei
der Aprilwanderung, die auf Thüringer Seite über Seibis, Harra und
Kießling führte, die Wandererschar nicht von ihren Bewegungsdrang
abhalten und die gewählte Wegstrecke von gut acht Kilometer in Gänze
mit anschließender Einkehr im Gasthaus Stollen in
Blechschmiedenhammer zurückzulegen.
Als
nächste größere Veranstaltung steht nun das Sommerfest am 11. und
12. Juli an, wo wiederum zahlreiche Mitglieder der Ortsgruppe für
ihre langjährige Treue zum Frankenwaldverein geehrt werden können.
Max
Engelhardt
 die geehrten v.l.:
Friedrich Höllrich, Heinz Lang II, Karl Hüttner mit 1.Obmann Rainer
Lang

Aktion zamm geht´s auf dem Spielplatz in Steinbach
 Versteigerung des Geroldsgrüner Maibaumes am Feuerwehrhaus in Steinbach
 Auch die Jugend stellt einen Maibaum am Wanderheim auf
 beliebte Seniorenwanderungen, die fast monatlich ststt finden
Sommerfest Frankenwaldverein Steinbach
Das zweitägige
Sommerfest der Ortsgruppe des Frankenwaldvereins Steinbach war
wiederum Anlass, am Samstagabend zahlreiche Mitglieder für ihre
langjährige Treue zum Frankenwaldverein Steinbach durch Obmann
Rainer Lang und stellvertretenden Obmann Markus Richter besonders zu
würdigen. Es waren dies vier Ehrungen für 25 Jahre, sieben Ehrungen
für 40 Jahre, sowie noch sieben Ehrungen für 50 Jahre
Vereinszugehörigkeit. Die Geehrten für 25 Jahre waren Barbara Eberl,
Stefanie Grießbach, Michael Fickenscher und Dieter Holzinger. Die
Geehrten für 40 Jahre waren Hilde Lang, Birgit Hübner, Wolfgang
Borowski, Max Braun, Karl Drechsel, Ludwig Grimm und Reiner Vogel.
Die Geehrten für 50 Jahre waren Margarete Goller, Ottmar Einsiedel,
Hermann Hagen, Otmar Hornfeck, Ottmar Hüttner, Werner Schiewer und
Günther Müller.
In der
Vorbereitung zum Sommerfest hatte die Obmannschaft einige Neuerungen
in der Festdurchführung beschlossen, wobei insbesondere auch einer
möglichen Endspielteilnahme der deutschen Fußballnationalmannschaft
zur Europameisterschaft durch die Einrichtung einer „Fanmeile“
Rechnung getragen werden musste. Neu war das Angebot von „Sauarsch“
vom Grill, was durch Grillmeister Patrick Mildner in exzellenter
Weise bewerkstelligt wurde und am Samstagabend dann reißenden Absatz
fand. Eine weitere Neuerung war die Einrichtung einer Bar im
Wanderheim, um auch etwas jüngeren Festbesuchern ein Forum zum
Austausch mit Discofläir zu bieten. Besonders zu erwähnen ist hier
stellvertretender Obmann Markus Richter, der über einen sehr breiten
eigenen Fundus an Eventausstattung, vom Zelt mit Beschallungsanlage,
über Discobeleuchtung und sogar einen Eigenbaugrill mit Drehspieß zu
bieten hat. Nur durch den Zugriff auf dieses umfangreiche private
Inventar konnten die genannten Neuerungen in der Festgestaltung in
Eigenregie umgesetzt werden.
Erster
Bürgermeister Helmut Oelschlegel ließ es sich trotz weiterer
Verpflichtungen nicht nehmen, ebenfalls hier einmal vorbeizuschauen
und in einem kurzen Grußwort die Arbeit der Ortsgruppe zu würdigen,
sowie den geehrten Vereinsmitgliedern für ihre Treue zur Ortsgruppe
seinen besonderen Dank auszusprechen.
Als
Alleinunterhalter sorgte Franz Rothenhagen aus Hof am Samstagabend
bis kurz vor Mitternacht mit einem sehr breiten Repertoire für eine
angenehm dezente musikalische Unterhaltung. Insbesondere dem
Barbetrieb war geschuldet, dass eine große Anzahl unentwegter
Festbesucher es dann noch bis weit in die Morgenstunden hinein
aushielten.
Das Sommerfest
fand seine Fortsetzung am Sonntagnachmittag, beginnend mit einem
Kaffeekränzchen, sowie einen sehr unterhaltsamen und
abwechslungsreichen Spieleparcours für Kinder, die sich hier bei
Geschicklichkeitsübungen unter der Regie von Jugendleiterin Anita
Rank reichlich austoben konnten. Durch die Tatsache, dass nun
Deutschland doch nicht Endspielteilnehmer war, hielt sich die Anzahl
der Fußballbegeisterten am Abend in der eingerichteten „Fanmeile“
dann erwartungsgemäß ziemlich in Grenzen.
An beiden
Tagen zeigte sich das Festwetter von seiner besten Seite, so dass
trotz zahlreicher weiterer Veranstaltungen im näheren und weiteren
Umkreis Obmann Rainer Lang mit dem Verlauf und dem guten Besuch des
Sommerfestes äußerst zufrieden sein konnte.
Max
Engelhardt
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Die Geehrte
für 25 Jahre (v.l.n.r.)
Obmann Rainer
Lang, Barbara Eberl, Bürgermeister Helmut Oelschlegel
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Die Geehrten
für 40 Jahre (v.l.n.r)
Ludwig Grimm,
Max Braun, Karl Drechsel, Obmann Rainer Lang, Hilde Lang, Birgit
Hübner, Wolfgang Borowski, Bürgermeister Helmut Oelschlegel
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Die Geehrten
für 50 Jahre (v.l.n.r)
Ottmar
Einsiedel, Helmut Hagen, Obmann Rainer Lang, Otmar Hornfeck, Werner
Schiewer, Ottmar Hüttner, Günther Müller, Bürgermeister Helmut
Oelschlegel
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Der
Maibaumklau - mal anders!
Radio
Euroherz berichtet:
 Dienstag, 26.04.16
Mittwoch 27.04.16
Donnerstag 28.04.16

Frankenpost bericht
vom Dienstag 26.03.2016
Zum vergrößern der
Artikel einfach anklicken!

Nachricht aus Geroldsgrün:

und die Ente des 2.Bürgermeister:

Frankenpostbericht vom
Samstag, 30.04.2016


Frankenpostbericht vom 02.05.2016


Eröffnung der Wandersaison 2016
Am 21. Januar haben die Wandersenioren ihre
Aktivitäten mit einer Wanderung von der "Schönen Aussicht" über
Mordlau, Zeitelwaidt, Lichtenberg und wieder zurück zum
Ausgangspunkt auch gleich wieder aufgenommen. Die neunzehn Wanderer
hielten anschließend Einkehr im Gasthaus Wolfrum in Langebach, wo
man noch einige unterhaltsame Stunden verbrachte.
Anfang Januar gab es auch wieder die gemeinsame
Wanderung mit dem Posaunenchor Steinbach. Ziel war die Adelskammer
in Carlsgrün. Die Wanderung führte bei 24 Teilnehmer über die
Friedelhöhe, Obersteben - wo es auch eine hervorragend mit warmen
und kalten Getränken bestückte Raststation gab - zur alten Bad
Stebener Straße oberhalb der "Schönen Aussicht" nach Carlsgrün. Nach
einer Stärkung in der Adelskammer packten dann insgesamt 17
Bläserinnen und Bläser ihre Instrumente aus und ließen durch
Carslgrün nochmals weihnachtliche Klänge ertönen.

Als Gemeinschaftsveranstaltungen in der Ortsgruppe
gab es Anfang März die Jahreshauptversammlung im Vereinslokal, sowie
am darauffolgenden Sonntag das alljährliche stattfindende
Kaffeekränzchen.

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