Rückblick ins Jahr 2009
Jahresabschlusswanderung der
Senioren
Die letzte Seniorenwanderung im
Jahr 2009 fand am 16. Dezember statt. 20 Wanderfreunde begaben sich auf eine
Runde rund um den Langesbühl. Bei gutem Wanderwetter ging es den gleichnamigen
Weg entlang über der Sommerhaid und dem Gevattergraben zurück zum Ausgangspunkt.
Im Vereinslokal bei "Hilde" wurde natürlich Einkehr gehalten und Brotzeit
gemacht. Bei süffigen "Zoigl" und lustigen Liedern, begleitet von Günther am
Akkordeon, fand der Nachmittag einen schönen Ausklang.
Weihnachtsfeier
Am 12.12.2009 fand unsere
traditionelle Weihnachtsfeier im Vereinslokal "Goller" statt. Der Besuch lässt
leider immer mehr und mehr nach - kann man halt nichts machen! Nach einem
Eingangsstück, vorgetragen von Günther am Akkordeon und Julika an der
Klarinette, begrüßte der Obmann die anwesenden Mitglieder. Es folgten einige
Gedichte und Geschichten - vorgetragen von Lilo, Günther und Manfred sowie
gemeinsam gesungene Weihnachtslieder - dazwischen musikalische Einlagen von
Günther und Julika. Nach dem offiziellen Teil saß man noch lange bei Glühwein
und Plätzchen fröhlich beisammen.
Neue Fenster und Einganstür im
Jugend- und Wanderheim
Der letzte Arbeitseinsatz in
diesem Jahr wurde dazu genutzt, unser Jugend- und Wanderheim mit neuen,
isolierverglasten Fenstern sowie einer neuen Haustür auszustatten. Diese
energiesparende Maßnahme dient auch dem Umweltschutz und wird daher von
verschiedenen Seiten gefördert – hierfür unseren herzlichen Dank.
Der Obmann und sein
Stellvertreter schwärmen, dass es jetzt noch gemütlicher im Heim ist – ein
Besuch bei nächster Gelegenheit ist zu empfehlen. Allen freiwilligen Helfern ein
herzliches Dankeschön.
Der
Rodachrangen-Weg
Wanderwart Armin Drechsel
hatte diesmal den Rodachrangen-Weg für die Seniorenwanderung am 24.11.2009
ausgewählt. Ausgangspunkt der eindrucksvollen Wanderung ist die
Rauschenhammermühle im Tal der Wilden Rodach. Auf einer schmalen Teerstraße geht
es zunächst ca. 250 m weit in westlicher Richtung bis zu einem links aufwärts
führenden Forstweg. Dabei lässt sich die Verarbeitung von Holz, zumindest die
Bearbeitung der angelieferten Stämme vom Schälen bis zu ihrer Sortierung nach
Stärke und Länge durch die Holzwerke Ströhla wie von einer Terrasse aus
verfolgen.
Auf einem stets aufwärts
führenden Hangweg erreichen wir nach 2 km die höchste Stelle unserer Wanderung.
Hier bieten sich herrliche Ausblicke über das gesamte nordwestliche Vorland des
Döbraberges und auf ihn selbst. Nach Westen geht der Blick sogar bis zum
Fellberg bei Sonneberg im Thüringer Wald (Fernsehumsetzer). Besonders reizvoll
ist der Blick in den 220 m tiefer liegenden Grund des Rosenbachtales mit
Unterschwarzenstein, wo sich Häuser und Kirche eng aneinander schmiegen. Oben
thront Schwarzenbach auf imposanter Höhenlage vor dem bewaldeten runden Gipfel
des Döbraberges.
Nach rund 7 Kilometer –
leider durchgängig verregnet – erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt. Das
anschließende gemütliche Beisammensein im „Schwamma“ in Schwarzenstein hatten
wir uns redlich verdient.
Der
Galgenberg-Weg
Galgenberge gibt es in vielen
Orten. Sie halten die Erinnerung an die Gerichtsbarkeit einer fernen
Vergangenheit wach. Die Halsgerichte hatten im späten Mittelalter schwere
Verbrechen zu sühnen, die meist mit dem Tod am Galgen vollstreckt wurden. Das
Wahrzeichen war ein weithin sichtbarer Galgen, der meist in der Nähe eines
begangenen Weges stand. Er sollte auf den Beschauer abschreckend wirken und ihn
zu einem tugendhaften Leben anspornen.
Wanderwart Armin Drechsel führte
am 22.10.2009 zwanzig Senioren auf den Galgenberg-Weg. Ab Bahnhof Bad Steben
ging es auf dem Pfaffensteig und über weite Fluren mit schönen Ausblicken nach
Lichtenberg. Vorbei am Sportplatz erreichten wir den Galgenberg, der dem
Rundwanderweg seinen Namen gab. Weiter ging es dann zum Freizeitzentrum und über
das Hohe Rad durch den urwüchsigen Grund des Stebenbaches zurück zum
Ausgangspunkt.
Der
Dürrenwaider Panoramaweg
Den Dürrenwaider Panoramaweg
hatte Wanderwart Armin Drechsel für die Senioren am 24.09.2009 ausgewählt – ein
lohnendes Ziel. Ab Steinbach ging es über Neumühle (dem eigentlichen Beginn des
Panoramaweges) vorbei an der Prinz-Ludwig-Gedenktafel und dem Frankenwaldbrunnen
nach rechts bergauf in den Wald. Entlang der Sommerhaide lassen uns schöne
Aussichtspunkte die herrliche Mittelgebirgslandschaft genießen. Beim
Dürrenwaider Hammer überqueren wir die Straße und wandern auf der
gegenüberliegenden Seite über einen Hangweg, vorbei an der Christuskirche, nach
Silberstein. Der stetige Aufstieg wird mit herrlichen Ausblicken ins Tal und auf
Dürrenwaid belohnt. Zum Abschluss schmeckte die verdiente Brotzeit im Gasthaus
Oelschlegel in Untersteinbach.
Herbst-Sternwanderung nach Bad Steben
An der Herbststernwanderung
beteiligten sich Mitglieder aus 50 Ortsgruppen – auch wir waren mit 22
Wanderfreunden stark vertreten.
Den Tagungsort – die Terrasse
des Kurhauses in Bad Steben – erreichten wir auf dem Seifengrundweg. Nach dem
ökumenischen Gottesdienst und der anschließenden Wanderkundgebung musste das
gemütliche Beisammensein leider ausfallen, da es pünktlich nach Schluss des
offiziellen Teils zu regnen anfing. Dies hielt uns aber nicht davon ab, auch den
Rückweg zu erwandern.
Panoramaweg
Am 16.08.2009 starteten wir bei
herrlichstem Sonnenschein in Schwarzenbach am Wald, um den Panoramaweg zu
erkunden. Über eine schöne Streuobstwiese führte uns der Weg nach Schwarzenstein
und auf den ehemaligen Schlossberg mit dem „Schwamma“. Von hier hat man einen
imposanten Blick ins Tal der Wilden Rodach und auf den mächtigen Hang des
Rodachrangens, den der Sturm Kyrill im Frühjahr 2007 völlig entwaldet hat.
Nach dem steilen Abstieg geht
es talaufwärts weiter bis zum Floßteich vor der Bischofsmühle. Ab hier wurde
unsere Kondition gestestet: Erst auf einem Steig steil bergauf, danach folgt
noch eine steilere Treppe mit 164 Stufen, die hinaufführt zum Burgstall Radeck.
Durch ein weites Waldgebiet
erklommen wir auf schmalen Steigen hinunter in den oberen Türkengrund und den
Gegenhang hinauf den Döbraberg. Hier erfüllt der Panoramaweg den ersten Teil
seines im Namen zum Ausdruck kommenden Versprechens: Eine Panoramasicht von
Nordost über Nord (Frankenwald, Thüringer Wald), West (Gleichberge, Veste
Coburg), Süd (Staffelberg) nach Südost (Fichtelgebirge) und Ost. Den Rest, der
das gesamte 360-Grad-Panorama vervollständigt, bekommt der Wanderer zu Gesicht,
wenn er das Gipfelplateau in nordöstlicher Richtung, vorbei an der Radarstation
der Bundeswehr, verlässt. Auf der Straße hinab nach Döbra liegt ihm das gesamte
östliche Vorland, vom Vogtland bis zum Fichtelgebirge, zu Füßen. Ein herrlicher
Weitblick.
Nach diesen schönen Erlebnissen
haben wir uns das Mittagessen im Gasthaus Synderhauf in Döbra redlich verdient.
Auf
dem Marlesreuther Sagenweg
Unsere sehr aktiven
Seniorenwanderer waren am 02. Juli 2009 auf dem Marlesreuther Sagenweg
unterwegs. Dieser Rundwanderweg – er gehört zur Wanderregion Obere Selbitz des
neuen Wegekonzeptes des Frankenwaldvereins – beginnt und endet in Marlesreuth.
Dem aufmerksamen Wanderer werden auf vielen Tafeln am Wegesrand – wie der Titel
des Weges schon beschreibt – Sagen aus der Gegend um Marlesreuth erzählt. Einen
imposanten Ausblick kann man vom Rastplatz auf dem Aussichtspunkt „Garlesfelsen“
genießen. Nach rund 7 Kilometer schöner Wanderung schmeckte im Gasthof Böhm in
Marlesreuth die verdiente Brotzeit.
Sommerfest zum 80-jährigen Jubiläum
Im Rahmen des Sommerfestes zum 80-jährigen
Jubiläum wurden beim Frankenwaldverein Steinbach wieder Mitglieder für ihre
Treue ausgezeichnet. FWV-Hauptvorsitzender Robert Strobel und Obmann Rainer Lang
überreichten Nadel und Urkunde für 40-jährige Treue an Hans Drechsel, Heinrich
Drechsel, Lore Engelhardt, Dr. med. Wolfgang Goller, Artur Horn, Heidi Kirstan,
Konrad Lang, Werner Lang, Monika Müller und Doris Ring. 25-jährige
Mitgliedschaft verzeichnen Achim Fickenscher, Claudia Fickenscher, Birgit Hagen
und Klaus Herrmann.
Mit dem Ehrenzeichen des Frankenwaldvereins für
besondere Verdienste um den
Frankenwaldverein und um unsere Heimat in
Silber wurde Reinhard Hüttner, mit dem goldenen Ehrenzeichen Hans Wirth
ausgezeichnet.
Die „Lustigen Steinbacher“ sorgten wieder in
bewährter Weise für die musikalische Ausgestaltung des Sommerfestes, allen
freiwilligen Helfern ein herzliches Dankeschön.
von links nach rechts: Obmann Rainer Lang,
Heinrich Drechsel, Hans Wirth, Werner Lang, Achim Fickenscher, Claudia
Fickenscher, FWV-Hauptvorsitzender Robert Strobel, Doris Ring, Reinhard Hüttner
Einweihung des
„Seifengrund-Weges“
Als Attraktion war es gedacht – und es wurde ein
voller Erfolg. Auf Initiative von Ehrenobmann Gerhard Lang und Karl F.
Deckelmann, Obmann der Nachbarortsgruppe Dürrenwaid, sollte anlässlich des
Jubiläumsfestes der Seifengrund-Weg einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt
werden.
Eine stattliche Wanderschar hat sich am
Wanderheim getroffen, um den von der Frankenwaldvereins-Ortsgruppe neu
geschaffenen und betreuten „Seifengrund-Weg“ einzuweihen, der im Wegenetz des
Frankenwaldvereins die Bezeichnung DÖ 96 trägt.
Nach einleitenden Worten von Bürgermeister
Helmut Oelschlegel und FWV-Hauptvorsitzenden Robert Strobel führte bei
herrlichem Wetter die Wandertour zur Friedelhöhe, wo eine schöne Aussicht auf
Steinbach, Langesbühl, Spitzberg bis ins Fichtelgebirge genossen werden konnte.
Hier erwartete uns eine weitere Überraschung: Im
Rahmen des Geopark-Projektes der Gemeinde Geroldsgrün wurde diese Sitzbankgruppe
auf der Friedelhöhe – hier trifft der Seifengrund-Weg auf den überörtlichen
Wasserscheidenweg – von Bürgermeister Helmut Oelschlegel im Beisein der
Initiatoren ihrer Bestimmung übergeben.
von links nach rechts: Ehrenobmann Gerhard Lang,
Karl F. Deckelmann, Hans-Jürgen Dietrich, Emmi Diezel, Wanderwart Armin
Drechsel, FWV-Hauptvorsitzender Robert Strobel, Bürgermeister Helmut
Oelschlegel, Obmann Rainer Lang
Der Wanderweg begleitet uns mit dem Blick auf
weite Fluren bis ins Thüringische mit dem Sieglitzberg und auf das nahe Bad
Steben, dessen Kurpark in voller Länge durchquert wird. Auf einem schönen
Wiesenweg geht es durch ein landschaftliches Kleinod, den Seifengrund –
Namensgeber dieses Premiumweges – nach Hirschberglein und zur Frankenwarte, von
wo aus wiederum eine herrliche Rundumsicht den Aufstieg belohnt. Weiter geht es
vorbei am Wanderheim der Bergfreunde Hirschberglein über den Hagenbühl zurück
nach Steinbach. Nach gewanderten 10,5 Kilometern waren sich alle Wanderfreunde
einig, dass der Seifengrund-Weg keinen Vergleich mit anderen überregionalen
Wanderwegen zu scheuen braucht.
Die ausführliche Beschreibung des
Seifengrund-Weges DÖ 96 finden Sie demnächst unter dem Button „Wandern“.
Himmelfahrts-Sternwanderung
nach Selbitz
Herrliches Wanderwetter lockte
am Himmelfahrtstag eine riesige Schar von Wanderfreunden in die Natur, um aus
allen Himmelsrichtungen den Selbitzer Anger anzusteuern.
13 Mitglieder unserer
Ortsgruppe wanderten ab Uschertsgrün auf dem neuen Wanderweg OS 32 (Selbitztal-Weg)
zum Ziel. Die bestens organisierte Kundgebung zeugte einmal mehr vom großen
Zusammenhalt der Frankenwaldfamilie. Nach ein paar fröhlichen Stunden wurde der
Rückweg auf dem Selbitztal-Radweg angetreten.
Maibaum - Aufstellen
Zum traditionellen
Maibaum-Aufstellen traf sich die Frankenwald-Gemeinde am 30. April am
Wanderheim. Nachdem dieser in die Höhe gewuchtet war, unterhielt der
Posaunenchor Steinbach die zahlreichen Gäste mit schmissigen Weisen und
Volksliedern. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde in die warme Stube ausgewichen.
Bei Unterhaltung und Gesang verging der Abend wie im Fluge. Nachdem sämtlicher
Bier- und Schnapsvorrat aufgebraucht war, trat man frohgelaunt den Heimweg an.
Gemeinsame Wanderung der
Steinbacher Vereine
Die schon zur schönen Tradition
gewordene gemeinsame Wanderung der Steinbacher Vereine – diesmal waren
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, des VfR und des FWV beteiligt – führte
uns über die Friedelhöhe, Wachberg sowie auf einem Teilstück des
Wasserscheidenweges nach Schlegel. Nach einer gemütlichen Einkehr im dortigen
Gasthaus wurde die Heimfahrt mit dem Bus angetreten.
Hohe Auszeichnung
Beim Frankenwaldtag in Presseck wurde unseren
Vereinsmitgliedern Heinz Lang II, Ronald Ring und Hans Wirth für hervorragende
Verdienste um den Frankenwaldverein und um unsere Heimat das Ehrenzeichen in
Gold verliehen.
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Heinz Lang |
Ronald Ring |
Hans Wirth |
Wir gratulieren recht herzlich
zu dieser hohen Auszeichnung.
Mitgliederversammlung am 7. März 2009
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter den
Mitgliedern des Frankenwaldvereins Steinbach. Obmann Rainer Lang resümierte in
seinem Rechenschaftsbericht bei der Mitgliederversammlung: „2008 war wieder von
vielen Arbeitseinsätzen geprägt. Die von der Ortsgruppe für die Wanderer zur
Verfügung gestellten Sitzbänke wurden renoviert und in Ordnung gebracht, der
Langesbühlweg und der Seifengrundweg sowie ein Teilbereich des Museumsweges von
Geroldsgrün bis Nordhalben wurden im Zuge des neuen Wegekonzepts des
Frankenwaldvereins markiert. Auch die Wandertafel wurde erneuert und dem neuen
Wanderwegenetz angepasst.“ Angetan zeigte sich der Obmann von den gut besuchten
gesellschaftlichen Veranstaltungen im vergangenen Jahr, seien es das
Kaffeekränzchen, das Maibaumaufstellen, das Sommerfest oder die Adventsfeier
gewesen. Rainer Lang dankte allen, die ihre Arbeitskraft wieder engagiert für
den Verein zur Verfügung gestellt haben.
Kassiererin Christine Kremer erstattete einen
ausführlichen Kassenbericht und Revisor Max Engelhardt bestätigte eine geordnete
Finanzverwaltung, so dass die einstimmige Entlastung der gesamten Obmannschaft
nur noch eine Formsache war. Der Mitgliederstand der Ortsgruppe hat sich durch
Sterbefälle und Austritte auf 276 verringert.
Wanderwart Heinz Lang berichtete von gemeinsamen
Wanderungen mit dem Posaunenchor sowie mit der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach.
Weiter standen die Sternwanderungen des Hauptvereins sowie eine Radwanderung auf
dem Programm des Steinbacher Frankenwaldvereins.
Wanderungen für und mit Senioren – dieses neue
Angebot nutzen immer mehr begeisterte Wanderfreunde. Armin Drechsel führt einmal
im Monat eine Wanderung, speziell auf die Bedürfnisse der älteren Generation
zugeschnitten. Drechsel freut sich: „Im vergangenen Jahr haben bei 13
Wanderungen 188 Teilnehmer 120 Kilometer erwandert – auch die Geselligkeit kommt
bei uns nicht zu kurz. Jeder Wanderung folgt ein gemütliches Beisammensein.“
Webmaster Hans-Jürgen Lang stellte auf einer
Großleinwand die Homepage der Ortsgruppe vor. Seit Beginn wurden die Seiten
bereits über 11.000-mal aufgerufen – ein Beleg für die interessante und
informative Gestaltung. Der Beifall der Versammlung war herzlich. Er bat darum,
Berichte oder Bilder für neue Beiträge zur Verfügung zu stellen.
Die anstehenden Neuwahlen brachten folgendes
Ergebnis:
Obmann Rainer Lang, Stellvertreter Max
Engelhardt, Kassiererin Christine Kremer, Schriftführer Ronald Ring, Wanderwart
Armin Drechsel, Werbewart Gunther Oelschlegel.
In den Vereinsausschuss berufen wurden Karl
Drechsel, Karl Hüttner und Günter Müller, Revisoren sind Friedrich Höllrich und
Heinz Lang.
Aus der Vereinsführung ausgeschieden sind
Manfred Engelhardt (Stellv. Obmann), Heinz Lang (Wanderwart) und Holger Flunt
(Werbewart).
Wie jedes Jahr folgte der Jahreshauptversammlung
das beliebte Kaffeekränzchen im Wanderheim, bei dem die Frauen mit
selbstgebackenem Kuchen für ein reichhaltiges Angebot sorgten.
Beginn des Wanderjahres 2009
Zur gemeinsamen Wanderung des
Posaunenchores und des Frankenwaldvereins trafen sich am 03.01.2009 25
Wanderfreunde am Feuerwehrhaus. Bei herrlichem Winterwetter ging es auf
altbekannten Wegen über Geroldsgrün, Hertwegsgrün und Schneidberg in Richtung
des neuen Wanderziels, zum Gasthaus "Vogela". Unterwegs, auf halber Strecke,
wurde noch eine kleine Stärkung (in flüssiger Form) eingenommen. Bei Kaffee und
Kuchen oder einer Brotzeit - unterbrochen von einigen Liedern des Posaunenchores
- verbrachten wir einige schöne Stunden im Gasthaus.
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