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Ortsgruppe

S T E I N B A C H

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Rückblick ins Jahr 2007

 

Weihnachtsfeier

Zur traditionellen Weihnachtsfeier trafen wir uns am 15.12.2007 im gut besuchten Vereinslokal Goller. Nach einem Musikstück von Günter Engelhardt am Akkordeon, der auch die weitere musikalische Umrahmung übernahm, begrüßte der Obmann alle Mitglieder und wünschte Ihnen  eine schöne Adventszeit.

Den weiteren Abend gestalteten abwechselnd Lieselotte Lang und Manfred Engelhardt mit Gedichten und Weihnachtsgeschichten. Nach Abschluss des offiziellen Teils saßen wir noch lange bei Glühwein, Plätzchen und Weihnachtsliedern beisammen.


 

Abschluss des Wanderjahres

 

Die letzte Wanderung am 16.11.2007 mit 9 Teilnehmern bildete auch sogleich den Abschluss des Wanderjahres. Über Geroldsgrün ging es nach Hirschberglein zur Einkehr in die dortige Vereinshütte. Wegen des vielen, vorher gefallenen Schnees mussten wir auf der Straße bleiben. Eine gute Brotzeit hatten wir uns redlich verdient.

 


 

Herbststernwanderung nach Nurn

 

Am 09.09.2007 nahmen wir mit 9 Wanderfreunden an der Herbst-Sternwanderung in Nurn teil. Von Hubertushöhe aus ging es einen schönen Waldweg entlang über eine Anhöhe (mit herrlichem Ausblick) zum Wanderziel.

 

Nach dem Gottesdienst und der Wanderkundgebung spielte der Musikverein Nurn zünftig auf. In froher Runde verbrachten wir noch ein paar fröhliche Stunden im Festzelt, ehe der Rückweg wieder angetreten wurde.

 

 

 


 

50 Jahre Jugend- und Wanderheim Steinbach

  

Im Rahmen des Sommerfestes konnte die Ortsgruppe Steinbach des Frankenwaldvereins auf den 50. Geburtstag ihres Jugend- und Wanderheimes zurückblicken. Obmann Rainer Lang erinnerte an die Entstehungsgeschichte des durch die Gründungsväter speziell für die Jugendarbeit geschaffenen Heims:

 

Bereits im Jahr 1954 wurden durch den damaligen Jugendleiter und Lehrer in Steinbach, Hans Braune, erste Überlegungen für eine vereinseigene Begegnungsstätte gemacht. Mit der Bereitstellung eines Grundstückes durch David Lang und Erledigung der notwendigen Planungsarbeiten durch Obmann Christian Lang konnte 1956 mit dem Bau begonnen und bereits am 18. August 1956 das Richtfest gefeiert werden. Genau ein Jahr später, am 18. August 1957 erfolgte die Einweihung mit einem großen Fest einschließlich eines stattlichen Festumzugs.

 

 

 

 

Besonders interessant ist dabei ein Blick in die schriftlichen Aufzeichnungen zu diesem Fest, wo die Zielrichtung und Motivation für diesen Bau dargelegt werden. So ist Obmann Christian Lang zitiert mit: "Was dieses Heim für die Jugend bedeutet, werden erst die kommenden Jahre zeigen". Jugendleiter Hans Braune ist zitiert mit: "Er zählte auf, was in den letzten Jahren alles in Steinbach geschaffen wurde. Doch was nützen alle Erneuerungen, wenn die Jugend dabei leer ausgeht. Er wies auf die Bedeutung eines Jugendheimes hin, wo Lieder für das Wandern gelernt werden und gemeinsame Spiele zur Förderung des Zusammenhaltes und Kameradschaft führen sollen“. Ähnlich äußerte sich auch der damalige Hauptvorsitzende des Frankenwaldvereins, Hans Seifert, über Sinn und Zweck dieser Einrichtung. In den Folgejahren wurde die Nutzung des Heimes im Sinne der Gründungsväter durchgeführt und eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit im Frankenwaldverein Steinbach geleistet.

 

In den Jahren 1978 I 1979 erfolgte unter dem damaligen Obmann Hans Jürgen Dietrich eine Erweiterung des Heimes. Es wurde das Dach aufgestockt und durch einen Kanalanschluss war die Einrichtung von Sanitäranlagen und Küche möglich geworden.

 

 

 

 

Somit konnten die Nutzungsmöglichkeiten für das Jugendheim deutlich erweitert werden, da insbesondere durch die nun bestehenden Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderfreunde und sonstige Gäste auch mehrtägige Aufenthalte im Heim möglich wurden. Anlässlich der Himmelfahrtssternwanderung des Hauptvereins am 15.5.1980 wurde Einweihung gefeiert. Landrat Ewald Zuber beglückwünschte die Ortsgruppe zu dem großartigen Werk des Wanderheimes, welches ein Schmuckstück für den ganzen Ort ist. Hauptvorsitzender Adolf Thumser stellte mit Freude fest, dass fast alle Ortsgruppen des Frankenwaldvereins dem Ruf folgten, an der Himmelfahrtswanderung teilzunehmen, um das schmucke Heim der Steinbacher zu besichtigen. „Für die Wanderjugend und für die Wanderer wurde hier ein Domizil geschaffen, welches als Heimstätte der Jugend dazu beitragen möge, unsere Jugend hinzuführen zu unserem Schaffen für die Heimat, um im Kreise der Wanderer unser Ideengut weiter zu tragen in alle Zukunft.“

 

In der Amtszeit des jetzigen Ehrenobmanns Gerhard Lang entwickelte sich die Ortsgruppe kontinuierlich weiter, so dass das Jugend- und Wanderheim bald aus allen Nähten platzte. Wiederum in Eigenleistung wurde das Heim mit einem Anbau versehen, die Außenanlagen neu gestaltet und eine Sitzgruppe aufgestellt. Zusätzlich wurde auf dem Gelände eine Gerätehütte erstellt.

 

Ein funktionierendes Jugend- und Wanderheim benötigt in der heutigen Zeit eine komfortable Ausstattung. Mit Übernahme der Vereinsführung durch Rainer Lang wurde sich dieser Verantwortung gestellt. Man entschied sich für eine Dachgeschoßerweiterung und den dadurch möglichen Einbau eines Sanitärbereiches mit Duschen und WC. Im September 2005 begannen mit den Grabungsarbeiten für einen erweiterten Kanalanschluss die Baumaßnahmen zur Dacherweiterung und Sanitärinstallation. Bei diesen Umbauarbeiten zeigte es sich jedoch, dass weitere unaufschiebbare Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten erforderlich waren, so auch eine komplette Neueindeckung des Daches. Diese riesige Aufgabe, die größtenteils durch freiwillige Helfer unter Regie von Max Engelhardt bewältigt wurde, verdient größten Respekt – immerhin waren ca. 1.600 freiwillige Arbeitsstunden nötig. Ein Dank gilt der Gemeinde Geroldsgrün, dem Landratsamt Hof und der Oberfrankenstiftung für die Bezuschussung der Modernisierungsmaßnahme sowie den beteiligten Firmen für die Unterstützung.

 

 

 

 

„Jeder Verein lebt vom Engagement seiner Mitglieder. Das ist keine neue Feststellung,  aber sie ist für den heutigen Anlass besonders angemessen“, so Bürgermeister Helmut Oelschlegel. „Denn was das Engagement von Vereinsmitgliedern zustande bringt, das ist hier greifbar und sichtbar geworden. Das umgebaute bzw. erweiterte Wanderheim präsentiert sich in neuem Glanz und wird heute im Rahmen des Sommerfestes seiner Bestimmung  übergeben. Zu diesem freudigen Ereignis möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren.

 

Mit den jetzt fertig gestellten Dusch- und Waschgelegenheiten sowie den im Untergeschoss durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen haben Sie Ihr Wanderheim zweckmäßig umgestaltet und den heutigen Ansprüchen an gewisse Mindeststandards gerade im Sanitärbereich Rechnung getragen. Das werden die vielen Wander- und Heimatfreunde, für die Ihr Jugend- und Wanderheim bisher schon ein beliebtes Ziel war, in Zukunft noch mehr zu schätzen wissen.

 

Die Mühen, die mit dem Bau verbunden waren, haben sich gelohnt. Sie sind das Projekt zielstrebig angegangen und haben viele Arbeitsstunden hineingesteckt. Die investierte Eigenleistung war beträchtlich sowohl was das Bauen selbst anging als auch was die finanziellen Mittel anbetrifft.

Ein Verein hat bei uns in der Regel keine großen Reichtümer und dass Sie von der öffentlichen Hand bei der gegenwärtigen Finanzlage nicht mit großen Zuschüssen rechnen konnten, war Ihnen klar. Doch das hat Sie nicht beirrt, sondern weiter angespornt, möglichst viel in Eigenleistung zu bewerkstelligen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dazu durfte ich mich bei einem Rundgang vor wenigen Tagen selbst überzeugen. Sie alle, liebe Steinbacher Heimat- und Wanderfreunde, die sich mit Ihrem Verein verbunden fühlen, können auf das Geschaffene stolz sein. Viele andere Vereine blicken heute mit Respekt und Anerkennung, vielleicht auch ein klein wenig neidisch, auf Ihr neues Vereinsdomizil, mit dem Sie vielen Menschen ein attraktives Angebot für die unterschiedlichsten Veranstaltungen und Aktivitäten zur Verfügung stellen.

 

Eine Baumaßnahme wie im vorliegenden Fall, meine sehr verehrten Damen und Herren, ist auf die Zukunft ausgerichtet und verbreitet Zuversicht und Optimismus. Man spricht zurzeit in Deutschland gerne von einer Aufbruchstimmung, die die Menschen und das ganze Land ergreift bzw. ergreifen soll. Der FWV Steinbach jedenfalls hat mit seinem Bauvorhaben ein wichtiges Zeichen im Sinne dieser Aufbruchstimmung gesetzt. Ich denke, dass wir solche Zeichen momentan überall gut gebrauchen können, vor allem in unserer vom Strukturwandel besonders betroffenen Region.

 

Ich bin froh, dass es in der Gemeinde Geroldsgrün Vereine gibt, die sich trotz aller Sorgen um ausreichenden Nachwuchs und insgesamt schwierigeren Bedingungen im Vergleich zu früher nach wie vor in den Dienst der Allgemeinheit stellen und in ehrenamtlicher Weise für die Zukunft des gesamten Gemeinwesens wichtige Arbeit leisten. Dafür sage ich auch im Namen des gesamten Gemeinderates herzlichen Dank“.

 

Das erweiterte und renovierte Vereinsheim, lieber Obmann, liebe Mitglieder, zeugt von einem intakten und lebendigen Verein. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich und alle Besucher in den neuen Räumen immer wohl fühlen.

 

Für beste Unterhaltung sorgten im Anschluss die „Lustigen Steinbacher“.

 

 

 

Ehrungen

Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe:

Hans Drechsel (Rheinbreitbach), Dieter Hüttner (Berlin), Ottilie Lang (Steinbach), Siegfried Lang (Steinbach).

Für 25 Jahre: Silke Flunt (Steinbach), Jürgen Meister (Grafengehaig), Roland Meister (Steinbach), Heiko Zahn (München), Johannes Zahn (Selbitz), Manfred Zeitler (Steinbach).

Das Ehrenzeichen in Bronze erhielt Meta Lang aus Steinbach.

  

                                             

 

von links nach rechts: Stellv. Obmann Manfred Engelhardt, Manfred Zeitler, Silke Flunt, Hans Drechsel, Meta Lang, Jürgen Meister, Obmann Rainer Lang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Sternwanderung in die Schnaid

 

In die Schnaid führte die Sternwanderung des Frankenwaldvereins am Himmelfahrtstag. Anlass, in das mit Vorderer, Mittlerer und Hinterer Schnaid dreigeteilte Dorf einzuladen, war das 50. Jubiläum der Ortsgruppe. Über 1000 Wanderfreunde machten sich trotz niedriger Temperaturen und einigen Regenschauern auf den Weg – auch wir waren mit 18 Teilnehmern wieder stark vertreten.

 

Der ökumenische Gottesdienst – inzwischen ein fester Bestandteil jeder Sternwanderung, wurde von Pater Heinrich aus Wallenfels und Pfarrer Weyer-Menkoff aus Bernstein gestaltet.

 

Auf der Wanderung nach Schnaid habe man die Veränderungen in den Wäldern gesehen, die der Sturm Kyrill und der Borkenkäfer hinterlassen haben, betonte Hauptvorsitzender Robert Strobel. Man müsse sich künftig an andere Waldstrukturen gewöhnen. Wichtig sei aber, dass der Frankenwald trotz des Klimawandels erhalten bleibe, wenn auch mit anderer Waldstruktur. „Es muss auch künftig das Rauschen der Wälder eine besondere Melodie in den Ohren heimatbewusster Frankenwäldler bleiben.“

 

Der Musikverein Neuengrün/Schlegelhaid begeisterte mit schmissigen Weisen, sodass wir noch lange gemütlich beisammen saßen. Die „Schnaider“ waren ein sehr guter Gastgeber mit einer hervorragenden Bewirtung.

 

 

 

 

 

 


 

Fahrrad-Wanderung

 

Zu der schon lange geplanten Fahrrad-Wanderung trafen sich - sehr zur Freude des Wanderwartes - 18 jüngere und ältere Fahrradfahrer am 06.05.2007 zur Abfahrt ein. Über Hirschberglein und "Vogela" ging es zunächst ins Thiemitztal.

 

 

Bei Schnappenhammer benützten wir den Radweg der Wilden Rodach entlang bis Erlabrück. Weiter führte die Tour über Zeyern, Oberrodach und Ruppen zum Zielort Kronach. In einem lauschigen, gemütlichen Biergarten ließen wir uns die redlich verdiente Brotzeit schmecken.

 

 

Nach Burgbesichtigung und gemütlichen Bummel durch Kronach wurde die Heimreise im Radl-Bus angetreten. Alle Teilnehmer waren sich einig: Eine sehr schöne, bei herrlichstem Radlwetter durchgeführte Tour, welche nicht die letzte gewesen sein soll. 

 

 

 


 

Maibaumaufstellen am Wanderheim

 

Am 30.04.2007 war bei zunächst warmem Wetter das traditionelle Maibaum-Aufstellen angesagt. Die musikalische Umrahmung erfolgte wiederum durch die Posaunenchöre Heinersberg und Steinbach. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Da es später etwas kälter wurde, verlegte man die Unterhaltung ins gemütliche, warme Wanderheim. Zu vorgerückter  Stunde wurden auf vielfachen Wunsch die alten Heimat- und Wanderlieder angestimmt. Bei zünftiger Stimmung saß man noch lange gemütlich beisammen.

 


 

Hohe Auszeichnung

 

Beim Frankenwaldtag in Lippertsgrün wurde unserem Vereinsmitglied Max Engelhardt für hervorragende Verdienste um den Frankenwaldverein und um unsere Heimat das Ehrenzeichen in Gold verliehen.

 

 

 

Wir gratulieren recht herzlich zu dieser hohen Auszeichnung.

 


 

Gemeinsame Wanderung mit der Freiwilligen Feuerwehr

 

Am 30.03.2007 unternahmen wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach eine Abendwanderung rund um den Hirschhügel. Bei herrlichem Wanderwetter ging es zunächst durch den Seifengrund. Über Fichten, Hirschberglein und Ziegengrund erreichten die 30 Teilnehmer den Zielort - unser Wanderheim. Das anschließende Heringsessen ließen sich alle Wanderfreunde köstlich munden.  An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die Zubereiter der vorzüglichen eingemachten Heringe.

 

 

 

 


 

  

Begeisterung für das Wandern neu erwecken

  

„Das vergangene Jahr war von vielen Arbeitseinsätzen am Jugend- und Wanderheim geprägt“. Dieses Resümee zog Obmann Rainer Lang in seinem Rechenschaftsbericht bei der Mitgliederversammlung im Gasthaus Goller.

 

Die rührige Ortsgruppe Steinbach des Frankenwaldvereins hat unter Regie und dem großen Einsatz von Max Engelhardt das Jugend- und Wanderheim attraktiv und zeitgemäß modernisiert. Zahlreiche freiwillige Helfer haben sich zusammengefunden, um diese umfangreichen Arbeiten durchzuführen. Jetzt muss noch das Dach neu gedeckt werden, dann steht den Besuchern ein gemütliches, idyllisch gelegenes Wanderquartier zur Verfügung.

 

Weiter freute sich Lang über den guten Besuch bei den Veranstaltungen, sei es das Kaffeekränzchen, das Maibaumaufstellen, das Sommerfest der Ortsgruppe sowie die Adventsfeier. Er bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben.

 

Revisor Max Engelhardt legte für die erkrankte Kassiererin Silke Flunt einen ausführlichen Kassenbericht vor und bestätigte eine geordnete Finanzverwaltung, so dass die einstimmige Entlastung der gesamten Obmannschaft nur noch eine Formsache war. Als neue Kassiererin wurde von der Versammlung einstimmig Christine Kremer für die restliche Wahlperiode berufen. Der Mitgliederstand der Ortsgruppe hat sich leider durch Sterbefälle auf 282 verringert.

 

Wanderwart Heinz Lang zeigte sich enttäuscht von den Teilnehmerzahlen bei den angebotenen Wanderungen, die von Jahr zu Jahr weiter sinken. Die gemeinsamen Wanderungen mit dem Posaunenchor sowie mit der Freiwilligen Feuerwehr bilden hier die Ausnahme und sind auch zukünftig feste Bestandteile im Wanderplan. Mit einem attraktiven Wander- und Radwanderangebot will er in diesem Jahr die Begeisterung für das Wandern neu erwecken.

 

Wie jedes Jahr folgte der Jahreshauptversammlung das beliebte Kaffeekränzchen im Wanderheim, bei dem die Frauen mit selbstgebackenem Kuchen für ein reichhaltiges Angebot sorgten.

 


Nachruf

 

  

Die Ortsgruppe Steinbach nimmt Abschied von ihrem Ehrenobmann Helmut Wirth, der am  8. März 2007 verstorben ist.

 Im Jahr 1955 ist Helmut Wirth in die Ortsgruppe Steinbach des Frankenwaldvereins eingetreten. Von 1966 bis 1973 bekleidete er das Amt des Obmannes mit großer Leidenschaft. Die darauf folgenden Jahre bis 1985 war er als stellvertretender Obmann, Kassier und Kassenprüfer tätig. Für seine Verdienste um den Frankenwaldverein wurde er im Laufe der Jahre mit den Ehrenzeichen in Silber und Gold des Hauptvereins ausgezeichnet. Seine Steinbacher Ortsgruppe ernannte ihn 1991 zum Ehrenobmann.

 Helmut Wirth hinterlässt in unserem Vereinsleben eine große Lücke. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.